LONDON (dpa-AFX) - Dass Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak die D-Day-Gedenkfeiern in der Normandie vorzeitig verlassen hat, überschattet auch Tage später noch den britischen Wahlkampf. Arbeitsminister
LONDON - Dass Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak die D-Day-Gedenkfeiern in der Normandie vorzeitig verlassen hat, überschattet auch Tage später noch den britischen Wahlkampf. Arbeitsminister Mel Stride verteidigte Sunak am Sonntag gegen anhaltende Kritik und sprach sich dagegen aus, dass Sunak angesichts der Pannen im Wahlkampf jemand anderem den Parteivorsitz der konservativen Tories überlassen sollte.
Der TV-Sender Sky News fragte Stride, ob Sunak die Bedeutung der Veranstaltung verstanden habe oder ob sie ihm egal gewesen sei."Diesem Mann liegt sehr viel an unserem Land. Und ich weiß das, weil ich ihn gut kenne", antwortete Stride. Sunaks Einsatz und Patriotismus stünden außer Frage."Er hat akzeptiert, dass ein Fehler gemacht wurde, und er hat sich unmissverständlich entschuldigt.
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