Alexander Gauland will sich in als erster Ehrenvorsitzender in jedem Fall einschalten, sollte die AfD 'irgendwann in die falsche Richtung gehen'.
Die neue Rechte bleibt, jetzt mit Kalbitz als der kommende Vorsitzende, eine völkische, nationalistische Partei, mit einem dominierenden Flügel um den Faschisten Höcke, seinem Schlüer Kalbitz und mit seinem Flüsterer Kubitschek.
Kubitschek war auch federführend an der inhaltlich-konzeptionellen Fundierung der rechtsextremistischen Identitären Bewegung in Deutschland beteiligt. Er ist der Ideologe/Sammelpunkt hinter fast allen völkisch/nationalistischen Konzepten in Deutschland. Von ihm stammt nach meiner Meinung auch das Konzept, sich semantisch und im Auftreten bürgerlich zu geben, dass auf diesem Parteitag offensichtlich strategisch gut umgesetzt wurde.
Aber die Partei kann mit Kalbitz nicht verheimlichen, wohin die Reise tatsächlich geht. Sein Auftritt bei Phoenix war beängstigend schwankend zwischen drohend und schmeichelnd. Da hat wer seine Strategie verinnerlicht. Kennt man Kalbitz doch sonst eher als Mann für´s Grobe. Aber er ist zu klug, um öffentlich Begriffe mit NS-Konnotation zu verwenden.
Deshalb ist er der kommende Mann. Höcke zu ungestüm, zu wenig vermittelbar. Von der Ideologie steht Kalbitz ihm in keiner Sache nach. Die Partei pflegt weiterhin einen rabiaten und emotionalisierten Mobilisierungsstil, der vor allem mit menschenfeindlichen Grenzüberschreitungen o
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