DTM-Champion Pascal Wehrlein hat sich ans Formel-1-Geschäft so schwerlich gewöhnt wie ein Fisch ans Schwimmen. Er bekommt von Manor-Technikchef John McQuilliam viel Lob.
DTM-Champion Pascal Wehrlein hat sich ans Formel-1-Geschäft so schwerlich gewöhnt wie ein Fisch ans Schwimmen. Er bekommt von Manor-Technikchef John McQuilliam viel Lob.Manor ist nicht wieder zu erkennen, was die Rennwagen angeht als auch beim Blick in die Zeitenlisten. Aus dem ewigen Mauerblümchen ist eine kecke junge Dame geworden. Viele hatten das Ziel des kleinsten Rennstalls belächelt, den Anschluss ans hintere Mittelfeld schaffen zu wollen.
Der junge Pascal Wehrlein ist an zwei Tagen ordentlich zum Fahren gekommen und er hat seinen zweiten Testtag als kommender GP-Stammfahrer auf dem achtbaren achten Rang abgeschlossen. Der Deutsche sagt: «Erneut ein guter Tag. Wir haben an verschiedenen Abstimmungsvarianten gearbeitet. Das war hochinteressant und hat es mir erlaubt, den Wagen besser kennenzulernen und sein Potenzial auszuloten. Ich bin mit dem Erreichten zufrieden. Wir haben den Schwerpunkt auf Konstanz gelegt, nicht auf die bestmögliche Runde mit weichen Walzen. Ich hatte also bislang noch nicht die Chance, mal die superweichen und ultraweichen Pirelli zu probieren.
Wehrlein bleibt in Spanien, um die Arbeit seines neuen Stallgefährten Rio Haryanto zu beobachten, der ab Morgen Mittwoch für zwei Tage in den Manor steigt. Manor-Technikchef John McQuilliam, ist von seinem neuen Schützling sehr angetan: «Pascal hat hervorragende Arbeit geleistet an diesen beiden Tagen. Seine Runden fährt er kontant, seine Aussagen sind fundiert und präzise. Wir konnten also nicht nur das geplante Programm durcharbeiten, wir konnten auch schon versuchen, aus dem Wagen ein wenig mehr Speed zu kitzeln.»2. Daniel Ricciardo , Red Bull Racing RB12-TAG Heuer, 1:23,525 4.
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