US-Berichten zufolge hat das Versagen des Secret Service beim Attentat auf Donald Trump im Juli weitere Konsequenzen. Eine Reihe von Mitarbeitern der Behörde wird beurlaubt. Im Einzelfall muss dies nicht zwingend als disziplinarische Maßnahme verstanden werden.
US-Berichten zufolge hat das Versagen des Secret Service beim Attentat auf Donald Trump im Juli weitere Konsequenzen. Eine Reihe von Mitarbeitern der Behörde wird beurlaubt. Im Einzelfall muss dies nicht zwingend als disziplinarische Maßnahme verstanden werden.
Im Zusammenhang mit dem Attentat auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump sind laut Medienberichten mehrere Secret-Service-Agenten beurlaubt worden. Unter ihnen seien auch Mitarbeiter von der Geheimdienstaußenstelle Pittsburgh, die für den Schutz von Trump bei dem Wahlkampfauftritt Mitte Juli zuständig war, berichteten mehrere US-Fernsehsender.
Wegen des Attentats auf Trump und dem offensichtlichen Versagen des Secret Service war bereits dessen Chefin Kimberly Cheatle zurückgetreten. Der Secret Service ist für den Schutz amtierender und ehemaliger US-Präsidenten zuständig Gegründet wurde die Behörde jedoch 1865 zunächst als Strafverfolgungsbehörde. Formal wurde der Schutz des Staatsoberhaupts dem Secret Service 1901 übertragen - nach dem Attentat auf den 25. US-Präsident William McKinley. Ein großer Teil der Arbeit richtet sich weiterhin gegen Finanzkriminalität. Die gesamte Behörde hat laut eigenen Angaben neben anderem Personal etwa 3200 "Special Agents" und 1300 "Uniformed Division Officers".
USA Attentat Auf Donald Trump Secret Service
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