Peter Handke erzählt in seinem neuen Buch 'Die Ballade des letzten Gastes' eine alte, märchenhaft einfache Geschichte. Es ist eine Wiederholung und Reprise etlicher Motive aus seinem Œuvre.
Von Peter Handke hat noch jeder den leicht indignierten und zart megalomanen Satz im Ohr, er komme von Homer. So ließ er die von ihm verachtete Journaille wissen, als er den Literatur nobelpreis erhielt: "Ich komme von Homer, ich komme von Cervantes und Tolstoi. Da liegen meine Ursprünge. Das ist meine innerste Welt."
überhaupt eine einzige Wiederholung, eine Reprise etlicher Motive aus seinem Œuvre ist. Das macht die Lektüre zu einem Fest für Philologen. Aber ist es auch eines für Leser?Es ist eine alte, märchenhaft einfache Geschichte, die Peter Handke in "Die Ballade des letzten Gastes" erzählt.
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