Philipp Öttl aus dem TEC Interwetten Racing Team war mit dem Abschneiden beim Jerez-GP nicht zufrieden.
Philipp Öttl schaffte beim Jerez-GP den Sprung auf Rang 20, aber er war damit alles andere als zufrieden. Getriebeprobleme und fahrerische Zurückhaltung verhinderten ein besseres Ergebnis.
«Ab und zu haben sich die Gänge beim Runterschalten vom dritten auf den zweiten Gang nicht einlegen lassen», schilderte Philipp Öttl. «Das Fahrwerk hat okay gepasst, das war nicht so schlecht. Aber mit dem Platz bin ich nicht ganz zufrieden, weil ich mehr können hätte. Aber ich traue mir auf dieser Strecke nicht so viel zu, als sie eigentlich zulassen würde.
«Mein Platz 20 war so gesehen hier nicht verdient», meinte der Bayer, der von einigen Stürzen profitiert hatte. «Ich hätte auf jeden Fall mehr aus diesem Rennen machen können. Denn der Start war total gut. Das ganze Wochenende ist mir schon nicht so gut von der Hand gegangen.»Exklusiv für SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsportberater von Red Bull, analysiert Imola – unerwartete Probleme im Training, wie Max Verstappen doch Pole und Sieg eroberte.
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