Vor Reisen in folgende Regionen oder Gebiete wird gewarnt: - Zamboanga Peninsula (Region IX) - Northern Mindanao (Region X), mit Ausnahme der Insel Camiguin
– Soccsksargen – Inseln des Sulu-Archipels, mit Ausnahme der Insel Siargao.In mehreren Regionen des Landes besteht eine erhöhte Gefahr terroristischer Anschläge und von Entführungen, sowohl zu Land als auch zur See.
Es kann zu Protesten und Demonstrationen kommen, bei denen auch gewalttätige Auseinandersetzungen nicht ausgeschlossen werden können.• Seien Sie im gesamten Land besonders vorsichtig und meiden Sie jeden Kontakt mit Drogen und Personen, die mit Drogen handeln.Die Kriminalitätsrate ist hoch. Es kommt zu Taschendiebstählen, Handtaschenraub, z.B. durch Motoradfahrer, und zu verschiedenen Betrugsmaschen. Straßenkriminalität ist auf hohem Niveau.
In Vergnügungsvierteln kommt es zum Einsatz von Drogen bzw. K.-o.-Tropfen in Speisen und Getränken, um einen Raub zu begehen oder zu einer erhöhten Rechnung zu gelangen. Dies kann auch bei auf der Straße angehaltenen Taxis sowie Touristenführern vorkommen. • Bevorzugen Sie bargeldlose Zahlungen, lassen Sie Ihre Karten nicht außer Sicht und nehmen Sie nur das für den Tag benötigte Bargeld und keine Wertsachen mit.
• Nehmen Sie keine Angebote von Fremden zu Touristenführungen an und lehnen Sie die Mitnahme von Gepäckstücken ab.• Seien Sie in Gesellschaft bei Alkoholkonsum vorsichtig und zurückhaltend. • Machen Sie sich mit Verhaltenshinweisen bei Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Tsunamis vertraut. Diese bieten die Merkblätter des Deutschen GeoForschungsZentrums.
Der Zustand der Straßen ist landesweit in der Regel schlecht. Es gibt sehr viel Verkehr in Ballungszentren. Fahrzeuge in oft keinem guten technischen Zustand und mangelnde Fahrdisziplin stellen erhöhte Unfallgefahren dar. Die philippinische Regierung verbietet Alkoholkonsum auf der Straße und das Rauchen außerhalb ausgewiesener Raucherzonen; bei Zuwiderhandlungen drohen Geldbuße oder auch Arrest. Die Ahndung von Verstößen ist uneinheitlich, insbesondere auch Ausländer werden für Übertretungen zur Rechenschaft gezogen.Landeswährung ist der philippinische Peso .
• Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Dengue-Fieber, Hepatitis B, Tollwut, Typhus und Japanische Enzephalitis empfohlen. In den Philippinen besteht regionsabhängig ganzjährig ein Malariarisiko. Auf der Insel Palawan liegt ein hohes Risiko, im Rest des Landes ein minimales Risiko vor. Als malariafrei gelten Manila und andere große Städte, siehe DTG.https://www.auswaertiges-amt.de/blob/251022/943b4cd16cd1693bcdd2728ef29b85a7/expositionsprophylaxeinsektenstiche-data.
. Durch eine entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene lassen sich die meisten Durchfallerkrankungen jedoch vermeiden. Zum Schutz Ihrer Gesundheit beachten Sie daher folgende grundlegende Hinweise:
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