Philippinen: Zahl der Toten nach Tropensturm 'Megi' steigt auf 224 - noch 140 Vermisste
Nach Angaben des Katastrophenschutzes werden noch etwa 140 Bewohner vermisst.
Mehr als 200-tausend Bürger mussten ihre Häuser verlassen, um sich vor Erdrutschen und Überschwemmungen in Sicherheit zu bringen. Insgesamt waren zwei Millionen Menschen auf den Philippinen von dem ersten großen Tropensturm in diesem Jahr betroffen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Städte- und Gemeindebund fordert Neustart beim KatastrophenschutzIn Anbetracht heutiger Gefährdungen der Bevölkerung durch Kriegsgefahren, Cyberangriffe und den Klimawandel fordert der Deutsche Städte- und Gemeindebund eine komplette Neuaufstellung im Katastrophenschutz, sowohl staatlich auch als zivil.
Weiterlesen »
EU-Automarkt - Im März Einbruch um ein FünftelDer Automarkt in der EU ist durch unterbrochene Lieferketten in Folge des Ukraine-Kriegs und damit zusammenhängenden Produktionsproblemen eingebrochen:
Weiterlesen »
Nord Stream 2 hatte noch mehr Einfluss auf Schwesigs Regierung als bisher bekanntDer Einfluss der Nord Stream 2 AG auf die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns und die durch sie gegründete so genannte Klimastiftung war weitreichender als bislang bekannt.
Weiterlesen »
Boxen: Erster Eklat vor Fury-Kampf gegen Dillian WhyteErster Wirbel vor dem ersten Punch ... Am Samstag steigt der Giganten-Kampf zwischen WBC-Weltmeister Tyson Fury (33/England) und seinem Landsmann Dillian...
Weiterlesen »
Netflix: Erstmals seit zehn Jahren Rückgang der Abonnenten-Zahl, Aktie stürzt abDer Streamingdienst Netflix hat erstmals seit mehr als zehn Jahren einen Rückgang seiner Abonnenten-Zahl verzeichnet.
Weiterlesen »
Krieg in der Ukraine: Wie geht es den Menschen LwiwMaria und Murat mussten bereits 2014 aus dem Osten der Ukraine fliehen. Seitdem schlagen sie sich in Lwiw durch - ein Schicksal, dass nun Hunderttausende Ukrainer mit ihnen teilen. SZPlus
Weiterlesen »