Auch am Ende des zweiten und letzten Testtages liegen vier Ducati vorne. Michel Fabrizio konnte seine Bestzeit nicht mehr verbessern. Neukirchner auf Rang 10.
[*Person Michel Fabrizio*] , [*Person Shane Byrne*] und [*Person Jakub Smrz*] fanden sich an der Spitze der Zeitenliste innerhalb 1/10 sec wieder.
Bester Vierzylinder-Pilot war [*Person Jonathan Rea*] auf Rang 5, eine halbe Sekunde hinter der Spitze. Max Neukirchner verlor als Zehnter eine weitere halbe Sekunde auf seinen Teamkollegen. «Wir haben weiter am Renn-Set-up gearbeitet und sind mit der Federung härter gegangen», erklärte der Sachse. «So richtig funktioniert hat das aber auch nicht. Bei den Reifen gibt es extreme Unterschiede. Der eine hat gut, der andere gar nicht funktioniert.
«Wir hatten das Problem mit den Reifen schon im letzten Jahr», erinnerte sich Honda-Teammanager Ronald ten Kate. «Dieses Jahr ist es besser. Wir wissen, dass die Strecke gnadenlos zu den Reifen ist. Wir haben in Phillip Island mit der Honda aber auch schon gewonnen. Es kommt darauf an, das Bike so abzustimmen, dass es mit den Reifen sehr schonend umgeht.»
[*Person Roland Resch*] , 2,3 sec hinter der Spitze, haderte als 21. mit dem Schaltautomat. «Das hängt mit der Elektronik zusammen», erklärte der Österreicher. «Sonst bin ich aber nicht unzufrieden. Die Zeiten liegen eng zusammen und ich bin mit dabei. Unser grösstes Problem ist fehlender Grip am Hinterrad. Der Reifen ist drei Runden lang gut, dann ist es vorbei. So ist es nicht einfach schnell zu fahren.
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