Apps zur Bildbearbeitung können genau wie Schreibprogramme teuer sein. Doch es gibt günstige oder sogar kostenlose Alternativen, die für den Heimgebrauch ausreichen können.
Apps zur Bildbearbeitung können genau wie Schreibprogramme teuer sein. Doch es gibt günstige oder sogar kostenlose Alternativen, die für den Heimgebrauch ausreichen können.Die Kosten für verschiedene Software-Abos und -Lizenzen summieren sich schnell. Zu den bekanntesten Bildbearbeitungsprogrammen zählen zum Beispiel Adobe Photoshop und Adobe Lightroom. Beide bieten einen großen Funktionsumfang, der auch von professionellen Fotografen genutzt wird.
Mit Adobe Express gibt es zudem eine kostenlose App, die sich für weniger anspruchsvolle Bild- und Videobearbeitung auf dem Handy eignet. Sie bietet eine stark abgespeckte Version von Photoshop. Die App ist bei ihren Nutzern mit jeweils mindestens 4,5 Sternen in den App-Stores von Sucht man für die dauerhafte und professionelle Nutzung eine günstige Software, gibt es verschiedene Möglichkeiten.74,99 Euro. Für iPads gibt es eine günstigere Lizenz. Die Bildbearbeitungssoftware kann dann dauerhaft ohne weitere Gebühren genutzt werden. Affinity Photo überzeuge durch Schnelligkeit und gut reagierende Werkzeuge und sei auf dem neuesten Stand der Technik, sagt Kramer.
Sehr ähnliche Funktionen bietet Google Docs, das über ein Google-Konto verfügbar ist. Nutzt man webbasierte Anwendungen wie Google Docs, macht man allerdings Abstriche beim Schutz der eigenen Daten, erklärt André Kramer. Es sei nicht vollständig transparent, inwieweit diese von den Unternehmen ausgewertet werden.
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