Mit lockerem Salto aus einem Jack-Kerouac-Buch gesprungen: Sängerin RickieLeeJones – LA-Ikone, Jazzkreatur, lange erfolgreicher als ihr Ex Tom Waits – zeigt, dass sie mehr denn je die „Duchess of Coolsville“ ist. Eine Begegnung. SZPlus
Es ist im Rückblick mindestens beneidenswert, fast sogar ein bisschen beängstigend, wie treffend sich die Sängerin und Songschreiberin Rickie Lee Jones mit Anfang 20 selbst erfand. Also, wie extrem verwegen und konsequent sie dabei vorging.
Und als wie nachhaltig sich die damals getroffenen Entscheidungen jetzt erweisen, rund 45 Jahre später."The Duchess of Coolsville" schrieb dasals Headline über den ersten Artikel, den es im Mai 1979 über Jones brachte. Sinngemäß: die Herzogin von Coolhausen. Den Ehren-Adelstitel von damals trägt sie noch immer, mit mittlerweile 68, und man möchte fast sagen: Er wirkte nie plausibler als heute.
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