Pierre Gasly (Red Bull): «Will nicht an 2020 denken»

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​Pierre Gasly ist von Red-Bull-Rennberater Dr. Helmut Marko von Red Bull Racing zurückversetzt worden zu Toro Rosso. Der Franzose muss sich neu bewähren, sagt aber: «Ich will nicht an 2020 denken.»

​Pierre Gasly ist von Red-Bull-Rennberater Dr. Helmut Marko von Red Bull Racing zurückversetzt worden zu Toro Rosso. Der Franzose muss sich neu bewähren, sagt aber: «Ich will nicht an 2020 denken.»In der Sommerpause hat Red Bull den Franzosen Pierre Gasly bei Red Bull Racing ersetzt, durch Alex Albon. Seither ist der Thai-Brite zu den Rängen 5 , 6 und 6 gefahren. Gasly sitzt wieder im Toro Rosso.

«Verstappen zeigt anhaltend, was mit diesem Auto möglich ist. Er gewinnt Rennen, er kommt ständig unter den ersten Fünf ins Ziel. Ich weiss, wie es ist, wenn du im Red-Bull-System bist. Da wird eben sehr viel von dir erwartet. Und wenn der Erfolg ausbleibt, dann wird eine andere Lösung gesucht. Das Ganze kam gewiss nicht überraschend, und ich bin mir ganz sicher, dass auch Pierre den Verdacht hatte, dass eine Änderung kommen könnte.

«Ich konnte das Rennen von Singapur geniessen. Ich hatte einige feine Duelle, und wenn du auf einer Piste vorrücken kannst, auf welcher das Überholen als so schwierig gilt, dann macht das einfach Laune.» Gasly meint: «Ich will nicht an 2020 denken. Ich konzentriere mich lieber auf meinen Job. Ich weiss, dass ich hier nur stärker werden kann, meine Leistungen werden konstant besser. Mir ist auch klar: Mein erster Gegner ist mein Stallgefährte Daniil Kvyat, den muss ich schlagen.»

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