Bei der Red Bull-KTM-Teamvorstellung am Dienstag waren neben den MotoGP-Werksfahrern Pol Espargaró und Johann Zarco auch die Teams von Ajo und Tech 3 mit dabei. «Wir verfolgen einen langfristigen Plan», so Pit Peirer.
Bei der Red Bull-KTM-Teamvorstellung am Dienstag waren neben den MotoGP-Werksfahrern Pol Espargaró und Johann Zarco auch die Teams von Ajo und Tech 3 mit dabei. «Wir verfolgen einen langfristigen Plan», so Pit Peirer.Vor der dritten MotoGP-Saison fand heute im Stadtsaal in Mattighofen die «Red Bull KTM Factory Racing MotoGP Team Presentation» statt. Bei diesem Anlass präsentierten KTM und Red Bull insgesamt elf Fahrer aus drei unterschiedlichen Teams.
Und was erwartet Pit Beirer vom Tech3-Team in der MotoGP-WM 2019: «Wir hoffen, dass Miguel Oliveira schnell lernt und auch Hafizh Syahrin genauso einzelne Highlights raushauen kann, wie er es bei Tech3 im Jahr 2018 schon gemacht hat. Wir hoffen, dass sie die Top-Ten angreifen können. Aber wir müssen zuerst selber mit dem Werksteam mal konstant in den Top-Ten ankommen, bevor wir sagen können, das Satellitenteam muss auch in die ersten Zehn fahren.
«2012 sind wir in den GP-Sport zurückgekehrt, jetzt haben wir Strukturen vom Red Bull Rookies Cup über die Moto3- und Moto2-Klasse bis in die MotoGP. Dank Hervé Poncharal, der an uns glaubt, haben wir jetzt auch ein MotoGP-Kundenteam», unterstrich er.KTM-Motorport-Direktor-Pit Beirer war beim Mugello-GP 2014 in geheimer Mission unterwegs.
Das ursprünglich Konzept von 2014 wurde bei KTM in einem Punkt geändert: Statt eines Semi-Werksteams wie in der Moto3 mit Aki Ajo wurde ein echtes Werksteam installiert und ein Fünf-Jahres-Vertrag mit der Dorna abgeschlossen.
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