«Wir sind froh, wenn wir 2019 vier MotoGP-Fahrer auf der Piste haben», betont KTM-Motorsport-Direktor Pit Beirer. «Das wird eine andere Dimension. 2019 werden bessere Resultate kommen.»
«Wir sind froh, wenn wir 2019 vier MotoGP-Fahrer auf der Piste haben», betont KTM-Motorsport-Direktor Pit Beirer. «Das wird eine andere Dimension. 2019 werden bessere Resultate kommen.»Das Red Bull KTM-Werksteam hat in der MotoGP-Klasse seit dem zehnten Platz von Testfahrer Mika Kallio am 6. Mai in Jerez keinen Top-Ten-Platz mehr erreicht.
Alle Teile und technischen Lösungen, die wir bringen wollten, sind fertig und werden kommen. Wir hätten diese Komponenten freilich lieber öfter in den Rennen gesehen. Wir hätten uns zum Beispiel gern mit Mika Kallio dreimal bei Wildcard-Rennen das finale 2019-Paket angeschaut. Da ist wirklich etwas passiert. Wir haben nach dem San Marino-GP in Misano für den privaten Test mit Randy de Puniet einige Updates gekriegt. Randy hat dann gesagt: Wenn dieses Material jetzt nicht besser ist, dann frisst er einen Besen.Ich erinnere noch einmal daran: Wir sind erst seit etwas mehr als eineinhalb Jahren in der MotoGP und haben schon ein gut funktionierendes Paket gehabt.
So wie in diesem Jahr nach «Murphies Law», wonach manchmal alles schief geht, was schief gehen kann, wird es 2019 vielleicht anders aussehen: Sobald wir vier MotoGP-Fahrer auf der Strecke haben, werden wir wahrscheinlich auch noch einen fitten Testfahrer daheim haben – oder sogar zwei. Dann hätten wir sogar einen fünften Fahrer für GP-Einsätze, wenn es sein muss.
Auf jeden Fall freuen wir uns jetzt auf das große MotoGP-Team. Wenn du vier Fahrer mit identischen 2019-Bikes im Einsatz hast, dann dreht sich das Radl immer.
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