KTM wird nächstes Jahr als einziger Hersteller werkseitig alle drei GP-Klassen beschicken. Im Rampenlicht steht natürlich das MotoGP-Projekt.
KTM wird nächstes Jahr als einziger Hersteller werkseitig alle drei GP-Klassen beschicken. Im Rampenlicht steht natürlich das MotoGP-Projekt.Bis zum Renndebüt der KTM RC16 mit Wildcard-Fahrer Mika Kallio werden die Österreicher noch in Misano, Brünn, Aragón und Valencia testen. KTM-Motorsport-Direktor Pit Beirer will den Ball flach halten.
KTM würde gerne auf dem Niveau einsteigen, auf dem Suzuki 2015 zurückgekehrt ist. Nach dem vielversprechenden Debüt in Spielberg scheint das keine Illusion zu sein. Wir müssen natürlich einen vernünftigen Job machen. Wir dürfen keine desaströsen Auftritte hinlegen, dass wir abgeschlagen Letzter werden. Denn dann ist die Euphorie bei so einem Projekt ganz schnell draussen.
Trotzdem: Wir waren natürlich erleichtert, als wir beim Test in Spielberg nicht hoffnungslos zurücklagen.Ich wollte nie über die Manpower reden. Aber es sind auf jeden Fall mehr als 50 Leute geworden.Wir könnten von der Mannschaft her eigentlich jetzt schon ein Rennen fahren. Denn wir haben unser Testteam so gestaltet, dass es für die zwei Werksfahrer nächstes Jahr das Rennteam wird. Wir waren jetzt schon mit der vollen Mannschaft beim Spielberg-Test.
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