Plötzlich wieder in Peking: Meloni spricht über Zukunftspläne mit China

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Bei ihrem Besuch in Peking sprach die italienische Regierungschefin davon, den Handel gegenüber China fairer gestalten zu wollen. Zuletzt ist Roms Handelsdefizit gegenüber Peking deutlich gestiegen.

Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion.Auf diesem Bild geben sich Giorgia Meloni, Ministerpräsidentin von Italien, und Li Qiang, Ministerpräsident von China, vor einem Forum mit italienischen und chinesischen Wirtschaftsführern die HandBei ihrem Besuch in Peking sprach die italienische Regierungschefin davon, den Handel gegenüber China fairer gestalten zu wollen.

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat gemeinsam mit dem chinesischen Premier Li Qiang einen Drei-Jahres-Aktionsplan zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit unterschrieben. Wie Meloni bei ihrem Staatsbesuch in Peking sagte, möchte sie mit dem Dokument neue Möglichkeiten der Kooperation mit China erproben. Die genauen Inhalte des Aktionsplans wurden nicht bekannt.

Meloni sprach zudem davon, die Handelsbeziehungen mit der Volksrepublik „fairer„ gestalten zu wollen, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Im Vorjahr wuchs Italiens Handelsdefizit gegenüber China auf über 40 Milliarden Euro.Bei einem Wirtschaftsforum in Peking am Sonntag kritisierte die Regierungschefin auch das Ungleichgewicht bei den Investitionen: „Die chinesischen Investitionen in Italien machen etwa ein Drittel der italienischen Investitionen in China aus“, sagte die 47-jährige Politikerin. Sie würde gerne sehen, dass sich diese Kluft verringern würde.

Zuvor gehörte Italien seit 2019 als einziges Land der Siebenergruppe großer demokratischer Wirtschaftsmächte zu den Mitgliedern des Infrastrukturprojekts von Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping. Die Entscheidung wurde von der früheren Regierung in Rom getroffen, an der Meloni nicht beteiligt war. Als Grund für Italiens Ausstieg gilt, dass sich die mit der Mitgliedschaft verknüpften wirtschaftlichen Hoffnungen nicht erfüllt hatten.

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