Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Assad sind zahlreiche Menschen in den Präsidentenpalast, seine Privatresidenz und die iranische Botschaft in Damaskus eingedrungen. Dabei wurde nach Angaben von Reportern auch eine Empfangshalle des Palasts in Brand gesetzt.
Blick auf den Präsidentenpalast in Damaskus: Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Assad sollen zahlreiche Menschen in das Gebäude eingedrungen sein.
In den Räumen seien nur noch wenige Möbelstücke und verstreute Akten zu sehen. Demnach nutzten neben Plünderern auch viele Schaulustige die Gelegenheit, die Luxus-Liegenschaften zu besichtigen. Auch in der iranischen Botschaft richtete Eindringlinge Verwüstungen an. Bilder davon waren etwa im iranische Staatsfernsehen zu sehen, die von dem saudi-arabischen Sender Al-Arabija aufgenommen worden waren.
Russland teilte mit, man stehe in Kontakt mit den Rebellengruppen. Derzeit gebe es keine Gefahr für die eigenen Militäreinrichtungen. Auch die USA kündigten an, ihre Präsenz in Syrien aufrechtzuerhalten.
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