Ein Blick auf die Podestplätze von Teams außerhalb der Top 3 in den letzten 20 Jahren zeigt, wie abwechslungsreich die Formel-1-Saison sein kann.
Podest plätze von Team s außerhalb der Top 3 können einen Anhaltspunkt geben, wie abwechslungsreich eine Saison ist. So lief die Entwicklung in den letzten 20 Jahren: 2005 - 12 Podest plätze: Abwechslungsreich geht es 2005 zu, wo vor allem Toyota und Williams-BMW immer wieder nach vorne fahren, genau wie BAR in der zweiten Saisonhälfte, nachdem man nach neun Rennen noch ohne Punkte steht. In bester Erinnerung bleibt aber Tiago Monteiro, der beim Skandalrennen in Indianapolis Dritter wird.
2006 - 7 Podestplätze: Jenson Button holt für Honda seinen ersten Formel-1-Sieg, zudem fahren BMW-Sauber (zweimal) und Toyota (einmal) unter die Top 3. Und: Es gibt durch David Coulthard in Monaco den ersten Podestplatz für Red Bull. 2007 - 3 Podestplätze: Der WM-Kampf zwischen Ferrari und McLaren ist ein Knüller, aber die Außenseiter-Podeste werden rar: Nur Alexander Wurz (Williams), Mark Webber (Red Bull) und Heikki Kovalainen (Renault) schaffen es. Wäre man pedantisch, müsste man aber alle Podien von McLaren zählen: Die werden nämlich aus der WM ausgeschlossen. 2008 - 11 Podestplätze: Deutlich mehr gibt es ein Jahr später. Denn mit Ausnahme der beiden punktelosen Rennställe Force India und Super Aguri schafft es 2008 jedes Team auf das Podest - so wie Toro Rosso, dank des Sensationssieges von Sebastian Vettel in Monza. 2009 - 15 Podestplätze: Weil das Feld aufgrund der neuen Regeln durchmischt wird, finden sich ehemalige Topteams plötzlich weiter hinten wieder. Weil sie aber im Laufe des Jahres aufholen, gibt es viel Abwechslung auf dem Podium. DIE Sensation ist aber Giancarlo Fisichellas zweiter Platz nach Pole in Belgien. Nie zuvor holte man Punkte. 2010 - 6 Podestplätze: 2010 geht der Trend wieder zurück. Nur zwei Fahrer schaffen es außerhalb der Top-3-Teams auf das Podest: Nico Rosberg (Mercedes) und Robert Kubica (Renault) dürfen je dreimal mit zur Champagnerzeremonie. 2011 - 2 Podestplätze: Sebastian Vettel dominiert, und auch der Kampf um das Podium ist wenig aufregend
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