Pogačars Machtdemonstration beim Giro d’Italia: Nach der Königsetappe hat er keine Konkurrenten mehr

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Pogačars Machtdemonstration beim Giro d’Italia: Nach der Königsetappe hat er keine Konkurrenten mehr
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weiter nach Belieben. Der 25-Jährige lieferte eine eindrucksvolle Show auf der Königsetappe der Italien-Rundfahrt und baute seinen Vorsprung in der Gesamtwertung deutlich aus. Bei einer erneuten Machtdemonstration vor der chancenlosen Konkurrenz auf dem Teilstück mit mehr als 5400 Höhenmetern holte der Slowene seinen vierten Sieg bei der diesjährigen Rundfahrt.

Der Ecuadorianer Nairo Quintana und der Deutsche Georg Steinhauser kamen im Ziel in Livigno als Zweiter und Dritter über die Ziellinie. Der 22 Jahre alte Steinhauser holte damit seinen bislang größten Karriereerfolg. Die Profis mussten fünf große Anstiege bewältigen, darunter drei der Kategorie eins. 14 Kilometer vor dem Ziel hatte Pogačar einen seiner gewohnt explosiven Antritte initiiert – und ließ seine Konkurrenten hinter sich. Vor dem Start der Rundfahrt hatte Pogačar bekräftigt, dass er sich besonders auf die 15. Etappe freut. Pogačar ging mit einem Abstand von 3:41 Minuten in das Teilstück. Das Multitalent baute seinen Vorsprung am Sonntag auf mehr als sechs Minuten aus.

Am Montag steht für die Profis der zweite Ruhetag an. Einen Tag später geht es erneut hoch her. Die 206 Kilometer nach Santa Cristina führen aber nicht wie geplant über den Stelvio-Pass auf 2758 Metern über null. Der höchste Punkt des Giro wurde wegen Lawinengefahr aus dem Streckenplan herausgenommen. Die Profis fahren über den Umbrailpass. Die Rundfahrt endet in einer Woche in Rom.

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