Repsol-Honda-Werkspilot Pol Espargaró ist froh, dass bei Honda jetzt alle vier Piloten identisches Material haben. «So kann ich bei Nakagami nachschauen, was er besser macht.»
ZurückRepsol- Honda -Werkspilot Pol Espargaró ist froh, dass bei Honda jetzt alle vier Piloten identisches Material haben. «So kann ich bei Nakagami nachschauen, was er besser macht.»Pol Espargaró erlebte beim «Grand Premio d’Italia Oakley» in Mugello gestern einen misslungenen Freitag. Er kam über eine Zeit von 1:46,986 min nicht hin aus, blieb damit zwar nur 0,121 sec hinter Marc Márquez.
Die LCR-Honda-Fahrer Taka Nakagami und Alex Márquez schafften gestern die Plätze 7 und 18. Sie lobten gestern, dass Honda nicht mehr so viele unterschiedliche Chassis-Versionen für die vier Piloten in Betrieb hat wie in der Vergangenheit. Denn das ganze Quartett verfügt über die neuesten Werksmaschinen. 2020 stand Nakagamir nur ein Gebraucht-Bike von 2019 zur Verfügung.
«Ja, es wäre gut und sinnvoll, wenn weiter alle vier Fahrer eines Werks alle dasselbe Motorrad verwenden würden, dann gibt es keine Ausreden. Der Schnellste ist der Beste, aus, basta. Das ist meiner Meinung nach die beste Vorgangsweise. Aber das ist meine persönliche Meinung, das bedeutet nicht, dass das die Lösung aller Probleme wäre und absolut richtig ist.
Pol weiter: «Aber es führen unterschiedliche Wege zum Ziel. Der Weg, den ich vorgeschlagen habe, ist der, den ich in meiner bisherigen MotoGP-Karriere kennengelernt und befolgt habe. Aber mir steht es nicht zu, Honda Ratschläge zu erteilen. Honda hat in den letzten sieben Jahren die meisten Siege und Titel errungen. Ich habe vollen Respekt für die Arbeitsweise von Honda.
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