Spaniens Red Bull-KTM-Ass Pol Espargaró spricht die Probleme seines Teams beim ersten MotoGP-Rennen in Aragón klar an und kennt auch die Lösung für das kommende Wochenende im MotorLand.
Spaniens Red Bull-KTM-Ass Pol Espargaró spricht die Probleme seines Teams beim ersten MotoGP-Rennen in Aragón klar an und kennt auch die Lösung für das kommende Wochenende im MotorLand.Pol Espargaró war am Sonntag im ersten von zwei MotoGP-Rennen in Aragón machtlos gegen die Gegner von Suzuki , Honda und Yamaha . Der Katalane musste sich nach einem mühsamen Rennen mit Platz 12 zufrieden geben.
Espargaró zu den Hintergründen: «Normal verwenden wir immer die Medium-Reifen oder zumindest härtere Reifen als die Gegner», stellte er klar. «Hier mussten wir aber vorne den Soft-Reifen verwenden, wie alle anderen Fahrer.» Was war der Grund? «Den Medium-Reifen haben wir einfach nicht zum Arbeiten gebracht. Ohne diesen Reifen sind wir aber verloren. Damit können wir unsere Stärke auf der Bremse und beim Einbiegen in die Kurve ausspielen. Das wird die erste Sache für kommendes Wochenende und super wichtig sein.»
«Wir hatten alle das gleiche Problem mit den KTM», stellt der Moto2-Weltmeister von 2013 fest. «Es war wie im Vorjahr, als wir wenig Traktion hinten aufgebaut haben und in Schräglage ein durchdrehendes Hinterrad hatten. Wir verheizen den Reifen mehr, weil wir in extremer Schräglage Wheelspin erzeugen. Wir müssten das Bike aber früher aufrichten können und somit mehr Fläche erzeugen, die in der Beschleunigung auf dem Asphalt aufliegt.
Vor dem Teruel-GP ergänzte der WM-Neunte: «Egal, was die anderen tun, wir werden das gleiche Bike haben ab Freitag. Ich nehme mir selbst Misano als eine Art Referenz. Dort sind wir beim zweiten Rennen sogar auf das Podium gefahren. Dort hatten wir aber einen Testtag unter der Woche, der uns hier aber leider fehlt, das ist super schmerzhaft. Also müssen wir es irgendwie anders lösen, bevor wir wieder auf das Bike hüpfen und nicht wieder mit dem gleichen Problem starten.
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