Panne bei Wahlkampagne oder Guerilla-Marketing? Die Polizei bricht eine Projektion des Grünen-Kanzlerkandidaten auf den Münchner Triumphbogen ab. Die CSU spricht von «Größenwahn».
Eine Projektion mit einem Porträt des Grünen- Kanzlerkandidat en Robert Habeck auf das Münchner Siegestor sorgt für Aufregung. Die Polizei beendete die Wahlwerbung an dem Bauwerk, weil die Verantwortlichen vor Ort keine Genehmigung der Stadt vorweisen konnten, wie eine Sprecherin des Polizei präsidiums sagte. Die Firma hatte Medienberichten zufolge angegeben, im Auftrag der Grünen zu arbeiten.
Das Münchner Kreisverwaltungsreferat konnte zunächst nicht sagen, ob eine Genehmigung vorlag. CSU-Generalsekretär Martin Huber bezeichnete die Aktion auf der Plattform X als einen Skandal: «Völliger Größenwahn bei Robert Habeck und den Grünen: illegal ein Kulturdenkmal für selbstverliebte politische Botschaften nutzen ist eine neue Dimension grüner Arroganz.
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