Haltverbotszonen, Versammlungen und Straftaten ‒ Polizei zieht Bilanz zur Sicherheitskonferenz in München
e und die Polizei zieht Bilanz. „Mit dem Einsatzverlauf anlässlich der diesjährigen Münchner Sicherheitskonferenz bin ich sehr zufrieden,“ resümiert Polizeivizepräsident Michael Dibowski.Seit Donnerstag waren insgesamt rund 4.500 Beamte der Münchner Polizei, Einsatzkräfte aus ganz Bayern und aus anderen Bundesländern sowie 300 Beamte der Bundespolizei im Einsatz.
Nach dem bisherigen Kenntnissen der Münchner Polizei kam es dabei zu 22 Straftaten und drei Ordnungswidrigkeiten, wie z. B. gefährliche Körperverletzung, Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz durch Pyrotechnik, tätlicher Angriff auf Polizeibeamte, Verstöße gegen das Versammlungsgesetz sowie die Verwendung verfassungsfeindlicher SymboleHaltverbotszonen, Versammlungen und Straftaten - Positive Polizei-Bilanz zur Sicherheitskonferenz in Münchenmussten etwa 1.
201 Halter, die ihr Fahrzeug in den Halteverbotszonen abgestellt hatten, konnte die Polizei noch vorzeitig erreichen. Insgesamt wurden knapp 700 Sperrgitter eingesetzt sowie ca. 1.200 Gullydeckel und Stromkästen im Vorfeld versiegelt.
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