Seiffen (Sachsen) – Die Polizei rückte Freitagmorgen schon wieder beim „Indigenen Volk der Germaniten“ im Erzgebirge an. Es war bereits die zweite Großrazzia in nur vie rWochen.
Die Polizei rückte Freitagmorgen schon wieder beim „Indigenen Volk der Germaniten“ im Erzgebirge an. Es war bereits die zweite Großrazzia innerhalb von nur vier Wochen bei den zur Reichsbürger- und Selbstverwalterszene zugeordneten Gruppe, die in einem ehemaligen Hotel in der Deutschneudorfer Straße in Seiffen an.
„Dort wohnhaft sind seit geraumer Zeit mehrere Personen des sogenannten „Indigenen Volkes der Germaniten“, eine Gruppierung, welche der Reichsbürger- und Selbstverwalterszene zuzuordnen ist und die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und deren Rechtssystem ablehnt“, sagte der Chemnitzer Polizeisprecher Andrzej Rydzik.
Rydzik: „Die Vollstreckungshaft ebenfalls umgehen konnte ein durch die Polizisten angetroffener Mann . Aufgrund von diversen Delikten, wegen derer er verurteilt worden war, stand eine Geldstrafe von über 8000 Euro aus.“) hatten den 64-Jährigen deshalb per Haftbefehl gesucht. Auch er zahlte die Summe sofort und kann im ehemaligen Seiffener Hotel bleiben.Rückblick: Bereits am 2.
Damals galt es, ein vermisstes Kind zu finden, welches letztlich Verantwortlichen des zuständigen Jugendamtes übergeben werden konnte
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