In weiten Teilen des Kreises Höxter kam es am Dienstagabend zu Schneefall, was zu einigen wenigen Einsätzen der Polizei führte.
Kreis Höxter . Als es am Dienstagabend in weiten Teilen des Kreises Höxter zu schneien begann – und es fielen durchaus dickere Flocken – hat sich die Polizei wohl auf eine arbeitsreiche Nacht eingestellt. Wie Sprecher Achim Reker gegenüber der „NW“ erläutert, blieb es glücklicherweise bei einigen wenigen Einsätzen und Blechschäden. In Brakel, Bad Driburg und Höxter kam es jeweils zu einem Einsatz der Polizei , die intern gar nicht als Unfall gewertet werden.
Aufgrund der Glätte waren jeweils Autos von der Fahrbahn in Straßengräben gerutscht. Sowohl die Personen hinterm Steuer als auch die Fahrzeuge blieben unversehrt, sodass die Beamtinnen und Beamten nur die Gefahrenstellen sichern mussten. Leicht gekracht hat es dafür auf der Bundesstraße 239 bei Marienmünster. Auch hier kam ein Auto von der Fahrbahn ab, und kollidierte mit einem Leitpfosten und einem Verkehrsschild. Zwei Lastwagen im Kreis Höxter betroffen Am Stellberg bei Bad Driburg hatte sich außerdem ein Lastwagen festgefahren, wie Reker berichtet. Der Verkehr auf der Bundesstraße 64 war dabei nicht beeinträchtigt worden. Lesen Sie auch: Winter kehrt nach OWL zurück: Wo in dieser Woche Schnee fällt – und wo nicht Anders als bei einem Unfall auf der Bundesstraße 241 bei Lütgeneder am frühen Mittwochmorgen. Hier rutschte ein beladener Lkw in den Graben. Der Unfallbereich musste drei bis vier Stunden voll gesperrt werden, um den Lastwagen zu bergen. Verletzt wurde auch bei diesem Unfall glücklicherweise niemand. Wenn es draußen glatt ist, empfiehlt die Polizei, nur für notwendige Fahrten ins Auto zu steigen. Wenn eine Fahrt nicht vermeidbar ist, sollte die Geschwindigkeit dringend an die Straßen- und Sichtverhältnisse angepasst werden
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