Ruhestörungen, Körperverletzungen und Verstöße gegen die Corona-Regeln: Die erste Bilanz der Münchner Polizei zur Silvesternacht in München.
120 Ruhestörungen, 50 Körperverletzungsdelikte, mehr als ein Dutzend Verstöße gegen die Corona-Regeln und insgesamt über 600 Einsätze: Die Münchner Polizei hat nach der Silvesternacht eine erste Zwischenbilanz gezogen. Die Einsatzkräfte haben erwartungsgemäß eine"arbeitsreiche" Nacht erlebt, wie die Polizei am Neujahrsmorgen mitteilt.
Zum Jahreswechsel war das Alkoholverbot in der Stadt ausgeweitet worden, der Verkauf von Raketen verboten und für öffentliche Zusammenkünfte und private Treffen gab es Beschränkungen . Trotzdem registrierten die Beamten mehr als 40 Einsätze"im Zusammenhang mit Pyrotechnik". Nach wie vor werden laut Polizeiangaben noch eine Vielzahl von Einsätzen bearbeitet. Das Verbot zum Abbrennen von Pyrotechnik mit ausschließlicher Knallwirkung und Böllern innerhalb des Mittleren Rings gilt noch bis Mitternacht.
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