Angst vor gefährlichem Protest: Polizei zieht 'Ring aus Stahl' um Formel-1-Strecke
Polizei zieht"Ring aus Stahl" um Formel-1-StreckeZusätzliche Beamte, dazu Gesichtserkennung: Silverstone trifft Vorkehrungen gegen mögliche Proteste am Formel-1-Wochenende. Die Erinnerung an das vergangene Jahr hat die Sorge vor gefährlichen Aktionen wachsen lassen. Der zuständige Polizei-Chef spricht von einem"Ring aus Stahl".
Die zuständige Polizei Northamptonshire setzt beim Formel-1-Grand-Prix in Silverstone Live-Gesichtserkennung ein. Diese sei aber keine Zugangsbedingung am Samstag und Sonntag, hieß es in einem Tweet der Behörde. Zudem sei sie durch Schilder klar gekennzeichnet. Bereits am Freitag waren offiziellen Angaben zufolge 120.000 Zuschauerinnen und Zuschauer an die Strecke nordöstlich von London gekommen.
Nachdem vor einem Jahr Aktivisten auf die Strecke gelangt waren und sich dort hingesetzt hatten, wurden die Sicherheitsvorkehrungen noch mal verstärkt. Der Veranstaltungskommandant der Polizei von Northamptonshire, Richard Tompkins, sprach von einem "Ring aus Stahl um die Strecke". Zusätzliche Beamte sind im Einsatz. Die Polizei von Northamptonshire respektiere das seit Langem bestehende Recht, friedlich zu protestieren.
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