Recklinghausen - Nach einem weiteren tödlichen Schusswaffeneinsatz der Polizei in Nordrhein-Westfalen ermittelt aus Neutralitätsgründen die Dortmunder
Wieder endet ein Polizeieinsatz in NRW tödlich für einen mutmaßlichen Messerangreifer. Zu dem Vorfall in Recklinghausen ermittelt aus Neutralitätsgründen die Dortmunder Kripo.in Nordrhein-Westfalen ermittelt aus Neutralitätsgründen die Dortmunder Kripo zu dem Vorfall in Recklinghausen.
Als die alarmierten Beamten eintrafen, entwickelte sich den Angaben zufolge eine Bedrohungssituation für die Einsatzkräfte: "Infolgedessen kam es zu einem Schusswaffengebrauch gegen den 33-Jährigen." Dabei habe er tödliche Verletzungen erlitten. Wie viele Beamte im Einsatz waren, wie viele Schüsse abgegeben wurden und aus wie vielen Waffen, werde noch untersucht.
In Dorsten im Kreis Recklinghausen erlitt ein Mann im Streit mit einem Kontrahenten Stichverletzungen. Auch bei dieser Auseinandersetzung am Mittwochabend sei vermutlich ein Messer eingesetzt worden, sagte eine Sprecherin der Polizei. Der Tatverdächtige sei geflohen, der Verletzte auf einer Straße im Stadtteil Altstadt gefunden worden. Die Fahndung nach dem mutmaßlichen Messerstecher blieb bis zum Morgen erfolglos.
Nach der Attacke in Solingen will die Bundesregierung weitere Verschärfungen beim Waffenrecht prüfen. Wenn es nach Bundesinnenministerin Nancy Faeser geht, sollen Messer in der Öffentlichkeit nur noch bis zu einer Klingenlänge von sechs Zentimetern statt bisher zwölf Zentimetern mitgeführt werden dürfen. Für gefährliche Springmesser soll es ein generelles Umgangsverbot geben.
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