Nach Rücktrittsgedanken im Anschluss an die WM möchte sich Alexandra Popp weiter nicht festlegen, wie lange sie dem Nationalteam noch erhalten bleibt.
Nach Rücktrittsgedanken im Anschluss an das WM-Debakel möchte sich Kapitänin Alexandra Popp weiter nicht festlegen, wie lange sie dem Fußball-Nationalteam noch erhalten bleibt."Die Entscheidung habe ich noch nicht getroffen. Ich will jetzt erst mal der Mannschaft helfen, die Spiele zu gewinnen", sagte die 32-Jährige vor dem Nations-League-Auftakt der DFB-Frauen am Freitag in Dänemark.
Vier Tage später geht es mit dem Heimspiel in Bochum gegen Island weiter. Im neuen Wettbewerb werden die zwei europäischen Tickets für Olympia 2024 in Paris ausgespielt."Antreiben und helfen" möchte die 131-malige Nationalspielerin Popp in der schwierigen Situation, in der die Vize-Europameisterinnen gerade stecken:"Alles was danach kommt, wird man dann sehen.
Nach dem schweren sportlichen Rückschlag im Sommer in Australien ist derzeit die Zukunft der erkrankten Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg unklar. Die WM-Aufarbeitung konnte bislang nicht abgeschlossen werden. Vor zwei Wochen hatte der Deutsche Fußball-Bund verkündet, dass die krankgeschriebene 55-Jährige in den beiden anstehenden Länderspielen durch Co-Trainerin Britta Carlson vertreten wird.
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