Mit Fahrzeugen der Marken Audi, BMW, Corvette, Lamborghini, Mercedes-AMG, Nissan und Porsche bietet das ADAC GT Masters an diesem Wochenende Motorsport der Extraklasse. Insgesamt 28 GT3-Renner sind mit von der Partie.
Es ist angerichtet: An diesem Wochenende begeht das ADAC GT Masters bereits die zweite Station der Saison 2017. Schauplatz ist der Lausitzring, auf welchem die 'Liga der Supersportwagen' in den letzten zehn Jahren regelmäßig zu Gast war. Und seit 2016 ist das Event auf dem 3,442 Kilometer langen Kurs sogar zum sogenannten 'Motorsport-Festival' avanciert, da im Rahmenprogramm auch die DTM ihre beiden Rennen absolviert.
Mit GT3-Rennwagen der Hersteller Audi, BMW, Corvette, Lamborghini, Mercedes-AMG, Nissan und Porsche ist das Startfeld des ADAC GT Masters an diesem Wochenende wieder sehr stark besetzt. Allen voran sind hier natürlich die aktuellen Tabellenführer Ricky Collard/Philipp Eng vom BMW Team Schnitzer zu nennen. Mit ihrem großen M6 GT3 wird sich das Duo auf dem winkligen und aus zwölf Kurven jedoch wohl etwas schwer tun. Zumal der mit einen 4.
Besser aufgestellt dürften da die zweitplatzierten Mathieu Jaminet/Michael Ammermüller sein. Denn deren Porsche 911 GT3 R tritt nicht nur mit der gleichen Einstufung wie sonntags in Oschersleben an, sondern gilt aufgrund des Streckenlayouts sowieso als Favorit. Das beweisen auch sieben Siege am Lausitzring.
Ebenfalls auf einem Porsche setzen die aktuell drittplatzierten Robert Renauer/Sven Müller vom Team Herberth Motorsport. Die Mannschaft aus Jedenhofen konnte bereits 2013 und 2016 Siege auf dem Lausitzring einfahren. «Die Atmosphäre beim Motorsport-Festival ist etwas ganz Besonderes.Wir haben uns gut auf das Highlight-Rennen vorbereitet und ich denke, dass wir beim Kampf um die Spitzenplätze ein Wörtchen mitreden können», ist Renauer zuversichtlich.
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