Porsche will sich von Finanzvorstand Meschke und Vertriebschef von Platen trennen. Grund sind die schlechten Zahlen, aber nicht nur.
Wenn es bei anderen Marken im VW -Konzern kriselte, galt bislang: Wenigstens auf Porsche ist Verlass. Doch jetzt ist auch der Sportwagenbauer aus Zuffenhausen in Turbulenzen. Am Samstagabend meldete Porsche per Pflichtmitteilung an die Börse, dass zwei Vorstandsmitglieder gehen sollen.
Dort ist er zuständig für das Beteiligungsmanagement – und die größte Beteiligung ist Volkswagen. In dieser Rolle muss Meschke auch immer wieder kritische Fragen in Richtung VW-Vorstand stellen, was er nach SZ-Information in den vergangenen Monaten, in denen VW um eine Restrukturierung rang, besonders vehement tat. Dieses Vorgehen trifft dann natürlich auch seinen Chef bei Porsche, Oliver Blume.
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