Suzuki-Werksfahrer Alex Rins beendete den MotoGP-Freitag in Portimao als Vierter. Im Vorjahr landete er im Rennen auf der Berg-und-Tal-Strecke nur auf Rang 15, «jetzt wissen wir auch warum», erzählte der Spanier.
Suzuki -Werksfahrer Alex Rins beendete den MotoGP-Freitag in Portimao als Vierter. Im Vorjahr landete er im Rennen auf der Berg-und-Tal-Strecke nur auf Rang 15, «jetzt wissen wir auch warum», erzählte der Spanier.Weil die Rennstrecke von Portimao am Freitagmorgen in FP1 noch zahlreiche feuchte Flecken aufwies, fuhren sämtliche 22 MotoGP-Piloten ihre Bestzeit in FP2 am Nachmittag.
Suzuki-Werksfahrer Alex Rins verlor 0,043 sec auf seinen Teamkollegen und Weltmeister Joan Mir direkt vor ihm, zum Schnellsten Pecco Bagnaia fehlen dem Spanier 0,462 sec. «Eigentlich wollte ich in FP2 den mittleren und harten Hinterreifen probieren, um die Unterschiede fürs Rennen rauszufinden», schilderte Rins. «Aber der Griplevel auf der Strecke war nicht besonders hoch, also zogen wir es vor, die ganze Session mit dem Medium zu fahren. Um es in die Top-10 zu schaffen, zogen wir gegen Ende einen weichen Hinterreifen auf.
Nur die Top-10 nach den drei freien Trainings kommen direkt ins Qualifying 2, es kam schon öfter vor, dass die Zeiten vom Freitag dafür den Ausschlag gaben. «Jetzt bin ich erst mal in den Top-10 und recht glücklich», bemerkte der WM-Dritte von 2020. «Wirklich glücklich bin ich aber über mein Gefühl, das ich für das Motorrad habe. Letztes Jahr sind wir hier sehr gestrauchelt und wussten nicht warum. Jetzt wissen wir es: Ich hatte damals nicht genügend Kraft nach meiner Schulterverletzung. Die Schulter fühlte sich zum Saisonende zwar gesund an, es hatte sich aber Blut in ihr abgelagert.
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