Positive Bilanz der Berliner Polizei nach Demonstrationen zum Nahost-Konflikt

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Die Berliner Polizei zieht eine positive Bilanz zu den zahlreichen Demonstrationen rund um den Nahost-Konflikt in der Hauptstadt. Es kam zu einer pro-palästinensischen Demonstration mit rund 11.000 Teilnehmern, bei der Pyrotechnik gezündet wurde. Der U-Bahn-Verkehr musste zeitweise unterbrochen werden. Eine Kundgebung für Frieden im Nahen Osten verlief ohne Störungen. Es kam zu Sachbeschädigungen und israelfeindlichen Schriftzügen im Stadtgebiet.

Berlin - Die Berliner Polizei zieht zu den zahlreichen Demonstrationen rund um den Nahost-Konflikt am Samstag in der Hauptstadt eine weitgehend positive Bilanz. Rund 1200 Polizisten aus mehreren Bundesländern waren in Berlin im Einsatz, wie die Beamten am Sonntag mitteilten. Auf der Straße des 17. Junis kam es darüber hinaus zu einer Demonstration von Klimaaktivisten.

Rund 11.000 Menschen beteiligten sich in Kreuzberg nach Polizeiangaben an einem pro-palästinensischen Demonstrationszug unter dem Motto "Global South United". Einzelne Personen haben Pyrotechnik gezündet und illegal ein Hochbahnviadukt beim Görlitzer Bahnhof betreten. Niemand wurde verletzt. Der U-Bahn-Verkehr musste jedoch zeitweise unterbrochen werden - später fuhren die Züge an mehreren Stationen parallel zur Demoroute ohne Halt durch.

Eine Kundgebung "Frieden im Nahen Osten" am Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof am Samstagnachmittag verlief laut Polizei ohne Störungen. Die Beamten schätzten die Teilnehmerzahl hier auf rund 220 Menschen. Auf dem Alexanderplatz versammelten sich am Samstagabend rund 280 Menschen zu einem Gebet unter dem Motto "Wir sagen gemeinsam "Stopp zum Genozid" - Wir brauchen deine Stimme". Die Versammlung verlief demnach ohne Störungen.

Im gesamten Stadtgebiet sei es zu verschiedenen Sachbeschädigungen sowie israelfeindlichen und pro-palästinensischen Schriftzügen gekommen, hieß es weiter. Für den Sonntag waren weitere Demonstrationen zum Nahost-Konflikt in Berlin angekündigt.

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