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Telegram -Chef Pawel Durow ist 39, unverheiratet, lebt seit eigener Aussage »lieber allein«. Für Bescheidenheit nicht bekannt, hat er sich nun zu einem Thema geäußert, um seine Qualitäten auf einem weiteren Gebiet herauszustellen: der Samenspende.
Nach Durows Erzählung war der Chef der Klinik so angetan, dass er ihm gesagt habe, es sei seine »Bürgerpflicht«, mehr Sperma zu spenden, da »hochwertiges Spendermaterial« knapp sei. Das ließ sich der exzentrische Milliardär, so erzählt er es selbst, nicht zweimal sagen: Mittlerweile will er in mehr als hundert Fällen in zwölf Ländern durch seine Spende geholfen haben, einen Kinderwunsch zu erfüllen.
Damit Hunderte Halbgeschwister eines Tages miteinander Kontakt aufnehmen können, hat Durow nun angekündigt, seine DNA zu veröffentlichen. »Natürlich gibt es Risiken, aber ich bereue es nicht, Spender gewesen zu sein. Der Mangel an gesundem Sperma ist weltweit zu einem immer ernsteren Problem geworden, und ich bin stolz darauf, dass ich meinen Teil dazu beigetragen habe, es zu lindern«, schreibt Durow.
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