Der russische Angriff auf die Ukraine hat enorme Folgen für München: Die Kosten für Heizöl und Sprit schießen in die Höhe. Und die Stadtwerke denken laut darüber nach, weiter auf Steinkohleverbrennung zu setzen. Ein Überblick.
Der russische Angriff auf die Ukraine hat enorme Folgen für München. Wegen der Sanktionen gegen Russland werden die Bürger tiefer in die Tasche greifen müssen. Tankstellen-Betreiber befürchten Spritpreise von 3,50 Euro pro Liter, Vermieter rechnen für 2023 mit enormen Nebenkostennachzahlungen. Und die Stadtwerke denken laut darüber nach, weiter auf Steinkohleverbrennung zu setzen. Ein Überblick.
Rudolf Stürzer vom Verein Haus und Grund befürchtet starke Preiserhöhungen bei den Nebenkosten. © Michael Westermann Ein Werbe-Spot hat den Geschäftsführer einer Münchner Firma, die Sportwagen vermietet, nun vor Gericht gebracht. Ein Video auf YouTube zeigt ihn beim Rasen auf der Spitzingstraße. Thomas Bihler, Chef des Flughafenvereins am Flughafen München, hat einer Mutter mit ihren drei Kindern die Flucht vor dem Krieg aus der Ukraine ermöglicht.
Hahn zu? Stadtwerke-Chef Florian Bieberbach prüft derzeit Szenarien, um die Laufzeit für das HKW Nord zu verlängern. © Sigi Jantz
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