Pride Parade in Israel: Jerusalem marschiert für queere Rechte und Geiselfreilassung

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Nachdem der Pride in Tel Aviv für dieses Jahr abgesagt wurde, gibt es eine Demonstration in Jerusalem. Erwartet werden rund 6000 Menschen.

Unter dem Motto „Geboren, um frei zu sein“ gehen am Donnerstagnachmittag Tausende Menschen in Jerusalem für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Queers, trans und inter Personen sowie für die Freilassung der in den Gazastreifen entführten Geiseln auf die Straße. Die traditionelle „Pride Parade“ wird in diesem Jahr in Zusammenarbeit von LGTBIQ-Organisationen und Geiselfamilien durchgeführt.

Das Motto stehe für die Grundwerte sowohl des Kampfes für die Rückkehr der Geiseln als auch für die Forderung nach einem Leben in Freiheit und Sicherheit, zitieren israelische Medien die Organisatoren. Zur Stunde sind laut Schätzungen der Polizei rund 1.000 Menschen am Startpunkt; erwartet werden 6.000.

Zu den Teilnehmenden gehört auch der Fan-Klub des Jerusalemer Fußballvereins Hapoel, von dem ein Mitglied zu den nach Gaza verschleppten Geiseln gehört. Auch derhatte im Oktober zur Suche nach Hersch Goldberg-Polin aufgerufen.

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