Der Slowene Primoz Roglic, ehemals bei Jumbo-Visma, ist einer der Stars im Straßenrad-Rennzirkus. Er wechselte zum deutschen Team Bora hansgrohe und hat das Ziel, die Tour de France zu gewinnen. Die Strecke der Tour de France 2024 wurde in Paris vorgestellt, mit sieben Bergetappen, zwei Zeitfahren und einem schwierigen Zeitfahren als Finale. Das Team von Jonas Vingegaard sucht noch nach einem neuen Sponsor.
Der Slowene Primoz Roglic, hier noch im Trikot seines Ex-Arbeitgebers Jumbo-Visma, ist einer der Stars im Straßenrad-Rennzirkus. Er wechselte jüngst zum deutschen Team Bora hansgrohe und peilt nun den Tour-Sieg an.
Mehr weiß nicht mal Fahrer Steven Kruijswik:"Ich kann auch nicht mehr sagen. Aber ich bin sicher, wir werden weiter wachsen. Ich weiß nur nicht, welchen Namen wir im nächsten Jahr auf dem Trikot haben. Aber das Team will immer den nächsten Schritt machen und wir versuchen, erneut das beste Team der Welt zu werden."Dieser Plan ist aber durch die bisher erfolglose Suche nach neuen Geldgebern in Gefahr.
"Es war ein sehr gutes Aufeinandertreffen. Primoz hat sich da sehr gut eingebracht und wir haben auch Freizeitaktivitäten gehabt. Wir waren einmal Skifahren, das liegt ihm als ehemaliger Wintersportler. Und einmal waren wir in so einem Freizeitpark mit Klettergarten. Da hat er sich gut geschlagen und ich glaube, dass die Stimmung sehr positiv ist nach seiner Ankunft bei uns“, bilanzierte Teamchef Ralph Denk. Er hat am entschlossensten in der überhitzten Transferphase reagiert.
So findet Bora-hansgrohe-Boss Denk:"Die UCI macht meiner Meinung nach einen Fehler. Sie feiert, wenn die Teambudgets wieder steigen. Sie verbinden das mit der Attraktivität des Sports. Aber ist dieses Wachstum der Teambudgets organisch? Eher nicht. Und da muss man einfach meiner Meinung nach einen Riegel vorschieben. Ich bin ganz klar dafür, dass man die Teambudgets limitiert." Bei etwa 30 Millionen Euro solle die Obergrenze liegen, meinte Denk.