Prinz Frédéric von Anhalt gerät in München bei der Sicherheitskonferenz in Schwierigkeiten, als er mit einem verbotenen Einhandmesser erwischt wird.
Da hat er sich ’was eingebrockt: Weil Prinz Frédéric von Anhalt im Hochsicherheitsbereich am Bayrischen Hof in München mit einem Messer auftauchte, hat er jetzt eine Anzeige am Hals
Der bayerische Hof in München ist eines der bekanntesten Luxus-Hotels Deutschlands und aktuell einer der bestbewachten Orte der Welt. Was hat den Prinzen bloß bei dieser Aktion geritten …?. Höchste Alarmbereitschaft. Erst am Donnerstag bekam das Prinz Frédéric von Anhalt zu spüren und zeigt wenig Einsicht nach dem Vorfall mit Sicherheitskräften. DerIn München treffen sich aktuell hochrangige Politiker, um über Sicherheitsfragen zu sprechen. US-Vize J.
„Ich wollte nach dem Aufstehen ein paar Schritte durch die Stadt gehen, Sauerstoff tanken. Als ich zurück ins hochgesicherte Hotel kam, nahmen mich Security-Mitarbeiter zur Seite, fragten, was ich dort mache. Ich sagte, dass ich dort wohne, musste mich aber durchsuchen lassen.“ Dieses Einhandmesser hatte sich Prinz Frédéric von Anhalt nach eigenen Angaben zur eigenen Sicherheit gekauft. „Weil ich in Deutschland ja nicht mit meiner Pistole vor die Tür darf“Bei einem Sicherheits-Check dann die große Aufregung. Die Personenschützer, ertasteten ein aufklappbares Messer in seiner Hosentasche. „Sofort brach ein Riesenwirbel los.“
Er erzählt: „Sie schrien: ˛Achtung! Er hat ein Messer, packten und fixierten mich. Ich sagte, dass ich amerikanischer Staatsbürger bin und mir das Messer hier gekauft habe, weil man ja in Deutschland keine Pistolen bei sich tragen darf …“„Ich wurde in Handschellen abgeführt und musste mit aufs Revier. Sie haben gar nicht verstanden, dass ich mich nur selbst schützen will. Hier wird ja jeden Tag jemand abgestochen. In den USA gehe ich nie ohne meine, 9 Millimeter aus dem Haus.
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