Der 81-jährige Prinz Frédéric von Anhalt schwebt nach einer schweren Lungenentzündung in Lebensgefahr. Seine Intensivstation in einer Kölner Klinik ist sein Adoptivsohn Kevin von Anhalt, der von einem besorgniserregenden WhatsApp-Nachricht von seinem Vater berichtet. Kevin schildert den gesundheitlichen Zustand seines Adoptivvaters und die Hoffnung auf eine baldige Genesung.
81-jährige Prinz Frédéric von Anhalt schwebt weiterhin in Lebensgefahr . Der Prinz befindet sich auf der Intensivstation einer Köln er Klinik, wo er an einer schweren Lungenentzündung behandelt wird. Kevin Prinz von Anhalt, der Adoptivsohn des Prinzen, schilderte gegenüber der Bild-Zeitung den besorgniserregenden Zustand seines Adoptivvaters.
Frédéric von Anhalt gab an, dass es ihm nie so schlecht gegangen sei und dass er täglich eine Spritze in den Bauch erhalten und an vielen Schläuchen hängen müsse. Kevin Prinz von Anhalt reiste sofort nach Köln, nachdem er eine alarmierende WhatsApp-Nachricht von seinem Adoptivvater erhalten hatte, in der dieser um Hilfe gebeten hatte. An der Klinik musste er sich als Sohn des Prinzen ausweisen, bevor er in das Zimmer seines Adoptivvaters gelangen konnte. Der Anblick des 81-Jährigen war für Kevin von Anhalt ein Schock, da er ihn so krank und schwach noch nie gesehen hatte. Laut der Bild-Zeitung warnen die Ärzte, dass Frédéric noch lange nicht über den Berg sei. Doch das Antibiotikum soll bereits anschlagen, und Frédéric von Anhalt berichtete seinem Sohn, dass es ihm jeden Tag ein bisschen besser gehe. Kevin Prinz von Anhalt plant, seinen Adoptivvater aus dem Krankenhaus abzuholen und nach Heidelberg zu bringen, wo er ihn in seinem Familienhaus wieder aufpäppeln wird. Kevin von Anhalt betonte, dass er in seinem Adoptivvater immer noch Lebensmut sieht und dass er sich um seine Genesung sorgt.
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