Prinz Frederic von Anhalt, 81, verlässt trotz einer schweren Lungenentzündung bereits nach 25 Tagen das Krankenhaus in Köln. Sein Ziel: Budapest, um anlässlich des 108. Geburtstags seiner verstorbenen Ehefrau Zsa Zsa Gabor gelbe Rosen an ihrem Grab zu hinterlegen.
Auch im Alter von mittlerweile 81 Jahren ist er rastlos wie eh und je – und lässt sich auch von den Ärztinnen und Ärzten nicht aufhalten! 2025 startete für Prinz Frederic von Anhalt mit einem Schock: Er musste aufgrund einer schweren Lungenentzündung in ein Kölner Krankenhaus eingeliefert werden. Nicht nur seine Familie bangte um den 81-Jährigen.
Der Prinz schwebte in Lebensgefahr: Neben seiner Lungenentzündung kämpfte sein Körper laut berichten zufolge auch mit anderen gesundheitlichen Problemen. Seine Söhne eilten ins Rheinland, um Frederic von Anhalt am Krankenbett zu unterstützen. Obwohl er in den vergangenen Wochen rund 20 Kilo abnahm, stabilisierte sich der Zustand des Adligen – nach und nach päppelte er sich wieder auf. Dennoch will das medizinische Personal in der Domstadt dem Bericht zufolge weiterhin ganz genau auf Prinz Frederic achten, seinen Genesungszustand im Blick behalten. Daraus wird aber nichts, denn Frederic haut einfach ab. Bereits am Mittwoch (5. Februar 2025) will er Deutschland verlassen. Der Hintergrund: Am Donnerstag (6. Februar) wird seine verstorbene Ehefrau Zsa Zsa Gabor 108 Jahre alt. Die Schauspielerin verstarb 2016, knapp ein Jahrzehnt später will Frederic ihr aber weiterhin gedenken – und das an ihrem Grab in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Davon will er sich auch nach 25 Tagen im Krankenhaus nicht abhalten lassen. „Seit sie dort liegt, habe ich ihr jedes Jahr gelbe Rosen an ihr Grab gebracht. Das waren ihre Lieblingsblumen. Ich würde mir nicht verzeihen, aus Schwäche diesmal mit dieser Tradition zu brechen“, erklärt er seinen Blitz-Abschied aus dem Rheinland. Bereits am Dienstag (4. Februar) ging es für Prinz Frederic von Köln nach München. Am Tag nach seiner Krankenhaus-Entlassung auf eigene Gefahr will der 81-Jährige dann in den Flieger nach Ungarn steigen. Wie geht es danach weiter? Zuletzt träumte der Prinz von einem Aufenthalt in Thailand. Allerdings dürfte ihm dafür dann doch ein ärztliches Langstreckenflugs-Verbot einen Strich durch die Rechnung machen. Ob sich der Adlige mit einer Reha in Deutschland begnügen kann, werden die kommenden Wochen zeigen
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