Prinz Harrys Rechtsstreit gegen die News Group Newspapers wurde mit Erfolg abgeschlossen. Der Sieg könnte den Weg für zukünftige Besuche im Vereinigten Königreich ebnen und die Spannungen zwischen Harry und der Königsfamilie etwas deeskalieren. Doch die Herausforderungen für den Herzog von Sussex bleiben bestehen, da er weiterhin gegen die Entscheidung des Innenministeriums für reduzierte Sicherheitsvorkehrungen kämpft.
Prinz Harry s persönliche Vendetta gegen die News Group Newspapers wurde von Erfolg gekrönt. Damit scheint ein erster Grundstein für Aufenthalte in seiner britischen Heimat gelegt zu sein. Der Prinz, 40, hatte vor Gericht gegen die News Group Newspapers – mit Erfolg. Neben einer Entschuldigung für die 'schwerwiegenden Eingriffe' in sein Privatleben und das von seiner Mutter Diana, erhielt er auch eine finanzielle Entschädigung.
'Es ist einfach wundervoll, dass Harry für eine Entschuldigung bei seiner Mutter gekämpft – und sie auch bekommen hat', erklärte sein Onkel Charles Spencer, 60, hinterher auf der Plattform 'X' und fügte hinzu: 'Sie wäre darüber unglaublich gerührt und zu Recht stolz.' Seine Auseinandersetzungen vor Gericht sind damit längst nicht vorbei, doch mit seinem Sieg gegen die Verlagsgruppe könnte er bereits den Weg für künftige Besuche mit seiner Familie ebnen. Laut 'Hello' werden seine Anwälte dann gegen ein Urteil des Obersten Gerichtshofs Berufung einlegen, das die Entscheidung des Innenministeriums bestätigte, seine Sicherheitsvorkehrungen im Vereinigten Königreich herabzustufen. Grund dafür ist sein Ausstieg als arbeitender Senior Royal der Königsfamilie im Frühjahr 2020. 'Das Ziel von Prinz Harry ist simpel', erklärt ein Freund gegenüber der britischen Zeitung. 'Er möchte die Sicherheit für sich und seine Familie gewährleisten, während er sich im Vereinigten Königreich aufhält, damit seine Kinder sein Heimatland kennenlernen und er seine Patenschaften und deren wichtige Arbeit unterstützen kann.' Seit dem Platinjubiläum der verstorbenen Königin Elizabeth II., †96, im Jahr 2022 hat der Herzog von Sussex seine Kinder nicht mehr in die englische Heimat gebracht. So dürfte Charles seine Enkelin Lilibet auch nur einmal persönlich getroffen haben. Harry soll der Meinung sein, dass sein Vater in seinem Namen intervenieren solle, um seinen vollen Schutz bei Heimatbesuchen wiederherzustellen. Quellen aus dem Umfeld des Monarchen sollen jedoch sagen, dass es für ihn 'völlig unangemessen' wäre, eine Entscheidung der Regierung anzufechten. Sollte Prinz Harry die Entscheidung über seine Sicherheit erfolgreich anfechten können, könnte ihm das den Weg ebnen, um sein zerrüttetes Verhältnis zu seiner Familie wiederaufzubauen. 'Der nächste Fall ist für ihn im Hinblick auf seine Familie von grundlegender Bedeutung', zitiert 'Hello' eine Quelle, die den royalen Aussteiger seit vielen Jahren kennen soll. Auch wenn sein aktueller Erfolg vor Gericht nichts mit dem kommenden Fall zu tun hat, wird er Harry dennoch ein wenig Rückenwind gegeben haben. 'Es ist nicht ganz das Ende der Geschichte für ihn, aber es ist ein wichtiges Kapitel, das abgeschlossen wurde', so die Quelle.
Prinz Harry Gerichtsprozess News Group Newspapers Sicherheit Rückkehr Königsfamilie
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