Die Krebs-Erkrankungen von König Charles III. und Prinzessin Kate haben viele Menschen dazu veranlasst, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Die Krebs-Erkrankungen von König Charles III. und Prinzessin Kate haben viele Menschen dazu veranlasst, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
So schockierend die Krebs-Diagnose für Prinzessin Kate auch ist - mit der Veröffentlichung ihrer Krankheit kann sie womöglich Leben retten. Wie mehrere britische Medien berichteten, habe sie mit ihrer Videobotschaft viele Menschen dazu ermutigt, sich mit der Krankheit und deren Symptomen zu befassen. Damit wird sie ebenso wie König Charles III. zu einem wichtigen Vorsorge-Vorbild, auch wenn die genaue Krebsart bisher nicht bekannt gegeben wurde.
In den darauffolgenden Stunden kam es demnach durchschnittlich alle drei Sekunden zu einem Besuch auf der NHS-Webseite zu Krebssymptomen. Von 18 bis 21 Uhr gab es 4.172 Suchanfragen - mehr als das Doppelte der üblichen Rate. Und die Besuche auf der Krebs-Homepage waren innerhalb von 24 Stunden fünfmal höher als normal.Das Cancer Research UK verzeichnete am 22. März mehr als 200.000 Besucher auf seinen Informationsseiten - ein Anstieg von 15 Prozent.
Macmillan Cancer Support verzeichnete zwischen Freitag und Sonntag fast 100.000 Webbesucher, 10 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Es sei der höchste Anstieg seit dem Corona-Lockdown. Geschäftsführerin Gemma Peters glaubt: "Viele werden sich auf den Prinzen und die Prinzessin von Wales beziehen." Es sei sehr wertvoll, dass Kate auch über ihre drei Kinder in dieser Situation gesprochen habe.
Damit teilt sie das gleiche Schicksal wie ihr Schwiegervater. König Charles III. musste sich ebenfalls im Januar einem Eingriff wegen einer vergrößerten Prostata unterziehen. Dabei wurde Krebs entdeckt. Nachdem dies Anfang Februar bekannt gegeben worden war, verzeichneten der NHS und Wohltätigkeitsorganisationen ein ähnliches Interesse an ihren Internetseiten.
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