Prinzessin Mette-Marit sprach in einem Interview über die Schwierigkeiten, die sie und ihre Familie aufgrund der Vorwürfe gegen ihren Sohn Marius Borg Høiby erfahren.
In einem neuen Interview hat Prinzessin Mette-Marit zu den Gewaltvorwürfe n gegen ihren Sohn Marius Borg Høiby Stellung genommen. Es sei 'wirklich hart' für sie, so die Frau von Kronprinz Haakon von Norwegen. In der Sendung 'Året med kongefamilien 2024' (deutsch: 'Das Jahr 2024 mit der Königsfamilie ') des norwegischen TV-Senders NRK, die am Mittwoch, 25. Dezember 2024, ausgestrahlt wurde, haben Mette-Marit und ihr Mann über die schwierige Situation gesprochen.
'Wenn ich ein Wort für dieses Jahr wählen müsste, würde ich sagen: Es ist anspruchsvoll. Es war ein anspruchsvolles Jahr und ein anspruchsvoller Herbst für uns. Das lässt sich nicht leugnen', gesteht Mette-Marit, die in dem Interview neben ihrem Liebsten sitzt, in der Sendung. 'Es war wirklich hart. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Es war wirklich sehr, sehr schwer für uns und für alle, denke ich.'den Druck der Medien im Zusammenhang mit der Krise, die seit Marius' Verhaftung im August dieses Jahres das norwegische Königshaus erschüttert. Kurz nach seiner Verhaftung hatte Marius in einer öffentlichen Erklärung geschrieben, dass er seit seiner Kindheit psychische Probleme habe und seit mehreren Jahren mit Drogenmissbrauch kämpfe. 'Es ist wichtig für uns zu sagen, dass er das Recht auf ein Privatleben hat. Aber was wir sagen können, ist, dass wir seit Langem Hilfe bekommen haben, professionelle Hilfe vom Gesundheitsdienst', so Mette-Marit. 'Ich glaube nicht, dass wir ohne diese Hilfe in der Lage gewesen wären, eine solche Situation gemeinsam als Familie zu meistern und gleichzeitig unsere Verpflichtungen gegenüber dem norwegischen Volk zu erfüllen.'Um welche Form von Hilfe es sich handele, erläuterte das Kronprinzenpaar nicht. 'Wir haben lange daran gearbeitet, ihn an einen Ort zu bringen, an dem er mehr Hilfe, Rehabilitation und Behandlung bekommen kann', ergänzt Prinz Haako
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