Dortmund (NRW) – Mit ihrem Schulstreik machte sie als 15-jährige Schülerin „Fridays for Future“ und die Klimabewegung weltweit groß. Heute stuft die Poli...
Nachdem Greta Thunberg am Montag in Berlin an einer Judenhasser-Demo teilgenommen hatte, stoppten die Behörden ihren geplanten Auftritt in DortmundMit ihrem Schulstreik machte sie als 15-jährige Schülerin „Fridays for Future“ und die Klimabewegung weltweit groß. Heute stuft die Polizei Greta Thunberg als „gewaltbereit“ ein. Weil die Schwedin ihren Besuch ankündigte, beendeten die Behörden ein Judenhasser-Camp in Dortmund.
Die Entscheidung sei getroffen worden, weil Greta Thunberg als „gewaltbereite Teilnehmerin“ eingestuft wurde und bei ihrem Besuch vermutlich mehr Menschen als ursprünglich erlaubt zum Protestcamp gekommen wären. Das teilte dieIch bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf deinem Gerät notwendig.
Ein Polizeisprecher zu BILD: „Das Camp läuft seit Mitte Juni und war ursprünglich bis Ende Oktober geplant. Da eine Gefahrenprognose ergab, dass die Sicherheit der Teilnehmer angesichts des Besuchs von Frau Thunberg nicht gewährleistet werden kann, wurde am Nachmittag entschieden, das Camp zu beenden.“
Die Bewohner des Protestcamps an der Emil-Figge-Straße vor der Dortmunder Uni räumten ihre Utensilien am Dienstag unter der Aufsicht der Polizei wegführten zu der Bewertung, dass es sich um eine gewaltbereite Teilnehmerin handelt. Nach intensiver Prüfung im Rahmen einer Gefahrenprognose verfügte das Polizeipräsidium Dortmund das Verbot und die damit verbundene Auflösung der Versammlung“, teilten die Beamten mit.am Dienstag in Dortmund letztlich nicht.
. Sie war extra angereist, um an einer der größten Anti-Israel-Demos in Europa teilzunehmen. Teilnehmer des Aufmarschs attackierten Polizisten und brüllten verbotene Parolen.
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