Nach Trumps erneuter Wahl zum Präsidenten der USA finden ungewöhnliche Proteste statt. Während einige US-Amerikaner Serienmarathons als Akt des stillen Widerstands initiieren, rufen Prominente wie Mark Hamill zu einem mehrtägigen digitalen Blackout auf. Hinter diesen symbolischen Gesten steckt der Wunsch, den politischen Turbulenzen zu entkommen und die mediale Aufmerksamkeit von Trump abzuwenden.
Bekannt für seine polarisierende Aussagen und die permanente mediale Aufmerksamkeit, hat Donald Trump die politische Landschaft der USA in den vergangenen Jahren maßgeblich geprägt.
Ob die endlosen Episoden von „The Simpsons“, das stilvolle Drama von „Mad Man“, oder die düsteren Verstrickungen in „The Sopranos“ – bei den Nutzervorschlägen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Hinter dieser Flucht in fiktive Welten verbirgt sich mehr als nur Unterhaltung: Sie kann als kollektive Strategie verstanden werden, um den politischen Turbulenzen vorübergehend zu entkommen und eigene Freiräume zu schaffen.
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