Proteste in Kasachstan: Regierung spricht von 26 getöteten 'bewaffneten Kriminellen'

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Der Konflikt in Kasachstan eskaliert – 26 Protestler wurden laut Regierung getötet Tokajew Protest

Bei den gewaltsamen Proteste in Kasachstan haben die Sicherheitskräfte nach Angaben der Regierung 26"bewaffnete Kriminelle" getötet. 18 weitere seien in den vergangenen Tagen verletzt worden, teilte das Innenministerium am Freitag mit. Alle Regionen des Landes seien"befreit und unter verstärkten Schutz gestellt" und landesweit 70 Kontrollpunkte errichtet worden.

Die Einsätze der Sicherheitskräfte würden"bis zur vollständigen Vernichtung" militanter Gruppen fortgesetzt. Kasachstan wird seit Tagen von beispiellosen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften erschüttert. Proteste, die sich zunächst gegen steigende Gaspreise gerichtet hatten, weiteten sich zu regierungskritischen Massenprotesten im ganzen Land aus.angeführten sogenannten Friedenstruppe in dem Land ein. Tokajew hatte zuvor von einer"terroristischen Bedrohung" besprochen und militärische Hilfe bei dem von Russland angeführten Militärbündnis Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit angefordert.

Die"Friedenstruppe" wurde nach Angaben der OVKS auf begrenzte Zeit nach Kasachstan geschickt,"um die Lage zu stabilisieren und zu normalisieren".Zur Zahl der entsandten Soldaten machte die Allianz keine Angaben.

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