Thüringens Ministerpräsident Ramelow sieht Ostdeutschland wegen der Straßenproteste angesichts der Energiekrise vor einer gefährlichen gesellschaftlichen Situation.
Es entstehe eine neue"Pegida", sagte er der Wochenzeitung"Die Zeit". Im Schulterschluss von AfD und verschiedenen Gruppierungen der extremen Rechten bilde sich in Form der Montags-Proteste eine"neue öffentlich sichtbare faschistische Bewegung". Ramelows Amtsvorgängerin, die CDU-Politikerin Lieberknecht, warnte vor einer pauschalen Verurteilung der Demonstrationsteilnehmer. Proteste seien ein legitimes Mittel der Demokratie.
Zuletzt waren Montags zehntausende Menschen auf verschiedenen kleineren Kundgebungen auf die Straße gegangen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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