Provinzial-Konzern spürt Ruhe nach dem Sturm

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Nach den Unwettertiefs „Emmelinde“ im Jahr 2022 und „Bernd“ im Jahr 2021 verlief das zurückliegende Jahr ruhiger. Das bescherte dem Provinzial-Konzern geringere Schäden.

Nach den Unwettertiefs „Bernd“ im Jahr 2021 und „Emmelinde“ im Jahr 2022 verlief das zurückliegende Jahr ruhiger. Das bescherte dem Provinzial-Konzern geringere Schäden. Die Kfz-Sparte ist derweil defizitär.Obwohl Sturmtief „Zoltan“ Ende 2023 wie hier in Hamburg viele Schäden verursachte, verlief das Jahr aus Sicht der Provinzial insgesamt deutlich ruhiger.

Obwohl Sturmtief „Zoltan“ Ende 2023 wie hier in Hamburg viele Schäden verursachte, verlief das Jahr aus Sicht der Provinzial insgesamt deutlich ruhiger.Der Provinzial-Konzern hat sich zum zweiten Mal in Folge deutlich von einem sturmreichen Vorjahr erholt und das Ergebnis ausgebaut: Der vor vier Jahren fusionierte Konzern verzeichnete in der Schaden- und Unfallversicherung einen Bruttoaufwand von 2,9 Mrd. Euro nach 3,0 Mrd. Euro im Vorjahr und 4,0 Mrd. Euro im Jahr 2021.

Als wesentliche Ursache nennt der Sparkassen-Konzern geringere Sturmschäden, nachdem im Jahr 2022 „Emmelinde“ und im Jahr 2021 „Bernd“ gewütet hatten. Die Stürme trafen damals vor allem den Westen Deutschlands – „Emmelinde“ in Paderborn und Lippstadt, „Bernd“ im Ahrtal –, wo der Konzern neben der Nordregion präsent ist. Die Schaden-Kosten-Quote der Provinzial sank in der gesamten Schaden- und Unfallsparte von 98,5% auf 90,3%.

Die Bruttobeiträge stiegen um 1,3% auf 6,6 Mrd. Euro. Dabei wuchsen sie in der dominanten Schaden- und Unfallversicherung deutlich, während sie in der Lebensversicherung abnahmen. Über alle Sparten hinweg wendete der Konzern 6,0 Mrd. Euro für Versicherungsfälle auf. Unterm Strich steht ein Jahresergebnis nach Steuern von 93 Mill. Euro nach 59 Mill. Euro im Jahr 2022 und einem Verlust von 113 Mill. Euro im Jahr 2021.

In jüngster Zeit hat sich die Diskussion um die Kapitalmarktunion wieder belebt. Damit das Projekt gelingen kann, muss eine Priorisierung von Maßnahmen erfolgen, schreibt Björn Storim, CEO der europäischen Bank bei BNY Mellon, in einem Gastkommentar. Andernfalls drohe sich die Politik zu verzetteln.Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt über drei Liegenschaften in Bonn.

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