Nach dem Kapitolsturm verbannt Twitter - wie viele andere Social-Media-Plattformen - Donald Trump aus seinem Angebot. Der Republikaner geht dagegen vor Gericht vor. Mittlerweile gehört Twitter Trumps Verbündetem Musk, heißt X - und zeigt sich im juristischen Tauziehen entsprechend konziliant.
Nach der Übernahme von Twitter durch Elon Musk durfte Donald Trump wieder auf die Plattform, die nun X heißt, zurückkehren.
Nach dem Kapitolsturm verbannt Twitter - wie viele andere Social-Media-Plattformen - Donald Trump aus seinem Angebot. Der Republikaner geht dagegen vor Gericht vor. Mittlerweile gehört Twitter Trumps Verbündetem Musk, heißt X - und zeigt sich im juristischen Tauziehen entsprechend konziliant. Elon Musks Online-Plattform X zahlt US-Präsident Donald Trump laut einem Medienbericht zehn Millionen Dollar nach dessen Klage gegen die Sperrung seines Accounts beim Vorläufer-Dienst Twitter im Jahr 2021. Das "Wall Street Journal" berichtete von der Zahlung unter Berufung auf informierte Personen. Trumps Team habe erwogen, den Rechtsstreit mit X angesichts der engen Beziehung des Präsidenten zu Musk auslaufen zu lassen, berichtete das WSJ.
Trump zog deswegen vor Gericht. Twitter setzte sich in erster Instanz durch. Zuletzt lief ein Berufungsverfahren - und in einer Anhörung im Herbst 2023 trafen die Argumente der Trump-Seite auch dort auf Skepsis der Richter. Anfang dieser Woche wurde der Berufungsantrag aber zurückgezogen, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht.
Musk steckte im vergangenen Jahr mehr als 250 Millionen Dollar in Trumps Wahlkampf und wurde zu einem seiner engsten Vertrauten. Trump gab ihm den Auftrag, die Regierungsausgaben zu kürzen.
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