Ein Mann soll einen Nachbarn getötet und dessen Frau und Tochter verletzt haben. Da er unter Schizophrenie leidet, könnte er dauerhaft in eine psychiatrische Einrichtung kommen. Heute begann der Prozess.
Ein Mann soll einen Nachbarn getötet und dessen Frau und Tochter verletzt haben. Da er unter Schizophrenie leidet, könnte er dauerhaft in eine psychiatrische Einrichtung kommen. Heute begann der Prozess.Anwohner hörten zwei Schüsse an jenem 10. März dieses Jahres am Ulmer Eselsberg. Nun muss sich der mutmaßliche Täter vor Gericht verantworten.Anwohner hörten zwei Schüsse an jenem 10. März dieses Jahres am Ulmer Eselsberg.
Der Mann ist bei dem Vorfall am 10. März laut Staatsanwaltschaft davon ausgegangen, dass seine Nachbarn seinen Sohn getötet haben. Das habe er rächen wollen. Tatsächlich war seinem Sohn aber nichts geschehen. Der 59-Jährige soll mit einem Messer bewaffnet zur Wohnung seiner Nachbarn in einem Mehrfamilienhaus gegangen sein.
Im Schlafzimmer der Familie habe er mit seinem Messer massiv auf seinen 59 Jahre alten Nachbarn eingestochen. Dieser starb. Später soll der Mann noch auf die 16 Jahre alte Tochter der Nachbarsfamilie eingestochen haben. Sie habe erhebliche Gesichtsverletzung erlitten. Der 59-Jährige wurde später auf der Flucht von am Tatort eintreffenden Polizisten angeschossen.
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